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Heino will Feuerwehrmann werden Bericht vom 28. April 2002 Nach ausgiebiger Nachtruhe wurden wir vom Wecker um 9:00 Uhr aus dem Tiefschlaf gerissen (nach unseren Reisestrapazen hätten es ruhig auch noch ein paar Stunden mehr Schlaf sein können). Das nachfolgende Frühstücksbüfett lud, dank seiner Üppigkeit, zu langem Verweilen ein, so dass das anschließende Training zur richtigen Zeit kam, um die überschüssigen Kalorien direkt wieder in den Verbrennungsmotor zu schmeißen. Selbst Absperrgitter konnten der Kreativität von Sigi (unsere Athletiktrainerin) nicht standhalten und wurden kurzerhand zu Sportgeräten umfunktioniert, so dass man hier und da einen lauten Schrei nach seiner Mama vernehmen konnte (aus Gründen des Datenschutzes können hier keine Namen genannt werden)! Das anschließende Training wurde konzentriert durchgezogen, bis wir zum wiederholten Male die Gastfreundschaft der Japaner kennen lernten...... unser Co-Trainer Heino wäre sowieso viel lieber Feuerwehrmann geworden. Als er sich mit dem Feuerwehrschlauch in den Schusskreis begab, um nachzuwässern, stürzten sich gleich fünf Japanerinnen auf ihn, um ihn abzulösen. Beim Mittagessen machten wir dann eine folgen“schwere“ Entdeckung...SOFTEIS MIT KARAMELSOßE... mmmh! Nach kurzer Mittagpause ging es wieder ab zum Training, frei nach dem Motto,“ alle Wege führen nach Rom“ brachte uns der Busfahrer auch diesmal wieder auf neuen Wegen zu unserem Abschlusstraining. Nach dem die japanischen Spione den zahlreichen Wiederholungen sämtlicher Eckenvarianten nicht mehr standhalten konnten, knipsten sie kurzerhand das Flutlicht aus, bevor wir den Platz überhaupt verlassen konnten. Mit Spannung und Vorfreude warten wir nun auf das morgen beginnende Turnier Julia Boie, Melanie Cremer, Silke
Müller |
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