Hupes Welt 41 - 24. Juli 2004

   

Noch in Düsseldorf

Guten Tag aus München. Ich sitze in freudiger Erwartung des Sprinttrainings am Olympiastützpunkt und aus dem Olympiastadion berieselt mich die Musik der Zeugen Jehovas. Ich sinniere. Das Lehrgangsende konnten die Münchner einmal mehr nicht miterleben, frühe Flugzeiten und so. Und sowohl Wetter als auch Inder gaben sich zusätzlich alle Mühe unsere Abreise zu verzögern. Los gings mit dem B-Knaben-Trick, nach der Halbzeitpause nicht aus der Kabine zu kommen. Dann entpuppte sich die Torwartausrüstung des indischen Keepers als bröselig wie ein Trabi – in deutsche Drangphasen viel stets ein Bröselanfall der indischen Schienen. Und zu guter Letzt standen/lagen uns plötzlich (natürlich immer bei indischer Führung) 11 Figos gegenüber. Platćregen (der Regen kam aus dem Osten, im Gegensatz zum Palazzoregen aus dem Süden) kam erschwerend hinzu. Die Reifenstrategie der deutschen Innenverteidigung ging in der Halbzeit voll auf. Die Regenbereifung am Schläger erlaubte es dem kleineren der beiden Innenverteidiger in Halbzeit zwei präzise den ein oder anderen Traumpass über 7m auf flinke Inder zu spielen. Dazu passend die Lebenswertliste der letzten Lehrgangswoche: Unter gut gemeinten Ratschlägen („Spiel einfach Hupe!“) genannte Traumbälle anzusetzen.
Flug erwischt, Manhattan heil erreicht, Kontrastprogramm eingeleitet: mit den Kindern (Kinder sind wunderbar einnehmend, man kommt auf keinen Gedanken - )

Luis und Lana (L&L)


Was tun zwischen den Lehrgängen? Sich um den Hockeynachwuchs kümmern natürlich Ich lasse die Gänsefüßchen sprechen:
„Der Rasenmäher hat unten einen Propeller und der dreht sich und dann können die Blumen nicht mehr leben“ (Luis)
Was ist Popcorn? „So – Peng - und dann ist es ein Popcorn“ (Luis)
„Langsam hab ich die Schnauze satt“ (Luis)
„Frauen haben manchmal ein Haarspängchen“ (Lana)
„Jeder Bruder hat eine Schwester“ (Lana)

Lies mir vohor! So muss ein Brot mit Butter aussehen, geschmiert von Luis


  Foto: Herbert Bohlscheid (info@sortfoto.tv)

Ist die Welt überhaupt zu retten?


Emil an Hupe
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