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05.11.2009 - Im nächsten Jahr bringt DHB-Hauptsponsor Hyundai mit dem Genesis Coupé einen ausgewiesenen Sportwagen auf den deutschen Markt. Jan-Marco Montag, Hockey-Olympiasieger und Weltmeister aus Köln, hat am Steuer des heckgetriebenen Neulings bereits erste Eindrücke gesammelt – und als Spitzensportler den 2+2-Sitzer für das Hyundai Magazin auf seine besonderen dynamischen Charaktereigenschaften hin geprüft.
Sport ist ihm wichtig, nicht nur auf dem Hockey-Platz. „Ich mag sportliche Autos“, betont Jan-Marco Montag. „Das kann gerne auch ein Kombi oder ein SUV sein. Hauptsache, das Design stimmt.“ Grundkonsens ist also vorhanden, als sich der 26-jährige Nationalspieler und das Hyundai Genesis Coupé zum ersten Mal treffen. Denn die schnittige Optik ist die Visitenkarte des Sportwagens, der im Sommer 2010 zu den Hyundai-Händlern hierzulande rollt – und der bei Montag schwer Eindruck macht: „Ein schöner Wagen mit fließenden Linien, wie ich sie mir vorstelle.“
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Jan Marco Montag geht an Bord des 1,38 Meter flachen Wagens, stellt sich Sitz und Lenkrad ein. „Ich kann nicht sagen, dass es eng ist hier drin“, vermeldet der immerhin 1,89 Meter messende Athlet. Stattdessen scheint er sich auf seinem Ledersitz auf Anhieb wohl zu fühlen. „Lenkrad, Pedale, Schaltung – alles liegt prima zur Hand. Das Getriebe hat knackigkurze Schaltwege“. Mit sanftem Druck auf den Starterknopf erwacht der 155 kW (210 PS) starke 2,0-Liter-Turbomotor mit fauchend-sattem Ton. „Super-Sound“, entfährt es dem Piloten. Dann legt er den ersten von sechs Gängen ein, lässt das Fenster hochfahren und rauscht mit kernigem Motorenklang davon.
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„Das hat Spaß gemacht“, gibt er nach der Rückkehr zu Protokoll. „Der hat richtig Power unter der Haube, geht auch ohne Schalten mächtig ab und liegt satt auf der Straße“, charakterisiert er den blauen Probanden. Dann geht er um die schnittige Karosserie zum Heck, öffnet die Kofferraumklappe und sagt: „Da ist ja ordentlich Platz drin für meine Sporttasche und die Schläger. Ein Kombi oder SUV muss es dann ja wohl nicht sein.“ Echte Sportler bevorzugen eben zwei Türen.
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