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Bericht
Spieltag 2 - Samstag, 22. November 2014
DSD Düsseldorf - Club Raffelberg 3:5
Schiedsrichter: T.Hinsken | G.Küpper
» Presseinformation: Spielprotokoll
Bericht CR:
In einem sehr umkämpften Spiel beim DSD Düsseldorf haben unsere Damen den zweiten Sieg mit 5:3 Toren geschafft. Dabei gerieten unsere Damen früh in Rückstand, konnten aber den Spielstand bis zur Pause in ein 2:1 drehen. Das Spiel war jedoch von vielen Fehlpässen und Ungenauigkeiten geprägt. In der zweiten Halbzeit spielten unsere Damen dann phasenweise besser und durch genauere Zuspiele erzielten sie eine 5:2 Führung. In der Schlussphase wechselten die Düsseldorfer Damen den sechsten Feldspieler anstelle des Torwarts ein und konnten noch auf 5:3 verkürzen. Am Spielstand änderte sich aber nichts mehr.
1:0 (3.) DSD
1:1 (9. KE) Lina Vieregge
1:2 (14.) Marja Quester
1:3 (32.) Tessa Cramer-Biermann
2:3 DSD
2:4 (45.) Laura Helmrich
2:5 (51.) Tessa Cramer-Biermann
3:5 (56.) DSD
KE
4/0 - 4/1
7m 1/0 für DSD
Bericht DSD:
Nach der Niederlage im Auftaktspiel hatten sich die Damen des DSD für das zweite Saisonspiel viel vorgenommen. Dementsprechend starteten sie hochmotiviert in die Partie gegen den Club Raffelberg. Nach 4 Minuten wurden die Düsseldorferinnen belohnt, als Melanie Schneider den Ball zum 1:0 im Tor der Mülheimerinnen unterbringen konnte.
Durch eine kurze Ecke per Ableger konnten diese aber kurz darauf entsprechend reagieren und den Ausgleich erzielen um wenig später gar mit 2:1 in Führung zu gehen.
Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit sahen die rund 50 Zuschauer eine ausgelichene Partie.
Mit dem Halbzeitpfiff gab es für die Gastgeberinnen die Chance zum Ausgleich durch eine kurze Ecke. Diese wurde durch die furchtlose Mülheimer Abwehrspielerin mit dem Gesicht auf der Linie abgewehrt. Den daraus resultierenden Siebenmeter konnte Jana Gertis nicht für den Ausgleich vor der Halbzeit nutzen, da sie am Pfosten scheiterte.
In der zweiten Halbzeit starteten die Mülheimerinnen schnell mit der 3:1 Führung. Trotzdem zeigten sich die DSD Damen nicht demoralisiert, fanden die Lücken im Raffelberger System und erkämpften sich viele Torchancen. So verkürzten sie durch Sabine Hieronimi zwischenzeitlich auf 2:3. Der Ausgleich blieb jedoch aus, auch weil der Pfosten den DSD Damen an diesem Samstag nicht wohl gesonnen war. Die Gäste zeigten sich in ihrer Chancenverwertung deutlich besser und konnten aus 2 Angriffen 2 Tore machen und die Führung so auf 5:2 ausbauen. Simone Dreischer konnte 7 Minuten vor Schluß per Rückhandschlenzer noch auf 5:3 verkürzen. Aber auch als Trainer Sebastian Gunst die letzten Minuten Daniela von Lieben als sechste Feldspielerin für die Torhüterin einwechselte gelang dem DSD kein weiteres Tor, so dass es beim 5:3 für die Gäaste blieb.
Zuschauer 501. Halbzeit
1:0 Melanie Schneider
1:1
1:22. Halbzeit
1:3
2:3 Sabine Hieronimi
2:4
2:5
3:5 Simone Dreischer
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