Halle 2014/15 • Westdeutscher Hockey-Verband

2. Regionalliga West - Damen

Bericht


Spieltag 7 - Sonntag, 18. Januar 2015

Club Raffelberg - DSD Düsseldorf   8:1   (5:0)

Schiedsrichter:   T.Kramer | A.Thill


» Presseinformation: Spielprotokoll


Bericht CR:
Club Raffelberg – DSD Düsseldorf 8:1 (5:0)

Die Damen des Club Raffelberg sind in der Halle wieder zweitklassig: Durch einen ungefährdeten Heimsieg gegen den Tabellenletzten DSD sicherte sich das Team von Trainerin Susi Wollschläger vorzeitig den Aufstieg in die 1. Regionalliga West. Bereits nach elf Minuten war die Vorentscheidung in einem einseitigen Match gefallen. Sophia Frach hatte den Torreigen eröffnet, Lina Vieregge legte nach, bevor Sophia Frach erneut traf. Auch nach der Pause traf die CR-Goalgetterin Lina Vieregge innerhalb weniger Minuten zweimal. Damit hatten die Gastgeberinnen aber auch ihr Pulver fast schon verschossen. Einige Chancen blieben ungenutzt, wozu auch die gute DSD-Torfrau ihren Teil beitrug. Erst in der letzte Minute setzte Anneke Maertens den Schlusspunkt per KE. Der Rest war Jubel bei den CR-Anhängern.

Tore:
1:0 (2.) Sophia Frach
2:0 (5.) Lina Vieregge
3:0 (11.) Sophia Frach
4:0 (16.) Marja Quester
5:0 (20.) Judtih Bock
6:0 (31.) Lina Vieregge
7:0 (33.) Lina Vieregge
7:1 (34.) Stella Büttner-Amend
8:1 (60., KE) Anneke Maertens

KE:
4 (1) / 4 (0)

Zuschauer:
100
 

 

Bericht DSD:
Am Sonntagmittag mussten die Damen vom DSD zum Tabellenführer nach Raffelberg. Beide Mannschaften erarbeiteten sich in den ersten Minuten gute Schusskreisszenen allerdings konnten diese von den Gastgeberinnen besser genutzt werden, so dass Raffelberg mit 2:0 in Führung ging. Die DSDerinnen kamen auch in den folgenden Minuten nicht zum erfolgreichen Abschluss und mussten immer wieder schnelle Angriffe der Raffelbergerinnen abwehren. Raffelberg erhöhte den Druck und nutze die vielen kleinen Unachtsamkeiten der Gäste souverän zum 5:0 Halbzeitstand aus. Auch die stark spielende DSD Torfrau Theresa Keßler konnte nur dafür sorgen, dass Raffelberg nicht aussichtslos davon zog. In der zweiten Halbzeit konnten sich die Damen vom DSD etwas fangen und erarbeiteten sich wiederum einige gute Schusskreisszenen, die aber nur einmal durch Stella Büttner-Amend erfolgreich genutzt wurden. Eine stark und konzentriert aufspielende Raffelberger Mannschaft und die schlechte Chancenverwertung des DSD führten am Ende zu einem verdienten 8:1 Sieg für die Duisburgerinnen.

Tore:
Raffelberg: ?
DSD: Stella Büttner-Amend
Ecken: 3:3
Karten: keine
 

 
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